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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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verborgen geblieben, weil es ein mannigfaltiges Gemisch aus lautlichen und stummen oder figürlichen Zeichen ist. Mag immerhin der Anfang der Schrift ein ideographischer gewesen sein, so daß man z. B., um das Wort Krokodil zu schreiben, das Tier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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Wortkrieg ? Wunde.
1109
GOtt aus seinem Wesen von Ewigkeit her gezeugt, ist das selliststandige, d. i. der Sohn GOttes. Gleichwie ein Wort, von dem Verstande gezeugt, auch im Verstande bleibt, und wie man durch äußerliche Worte seine Gedanken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
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durch Christum und dessen Apostel bekannt gemacht, und* in der heiligen Schrift A. und N. T. hat niederlegen lassen. S. Schrift. Das Wort GOttes heißt GOttes Wort a)weil es GOtt durch die heiligen Menschen geredet hat, Esa. 55, 11. Ebr. 1, 1. Joh. 1, 18. ü
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0014,
Einleitung |
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verfechten gesucht, nämlich die, dass nicht Drogist, sondern Trochist zu schreiben sei. Er leitet das Wort von Trochiscus ab, eine Ansicht, die er aus pharmaceutischen Schriften des 15. und 16. Jahrhunderts zu beweisen sucht. Uns will es fast scheinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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(in dessen Hof ihm 1889 ein Denkmal, von Stein und Sinding, errichtet wurde), des ethnographischen Museums sowie der chronologischen Sammlung auf Schloß Rosenborg. Er starb 15. Aug. 1885. Seine bedeutendsten Schriften sind: »Danmarks Oldtid
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0667,
Fremdwörter |
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Art im Deutschen immer häufiger werden. Je weiter sich in der neuern Zeit die Kenntnis der Schrift, des Buchdrucks und fremder Sprachen verbreitet hat, je mehr man sich daran gewöhnt hat, alle Wörter und besonders die F. nicht bloß mit dem Auge
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
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dergleichen im Gebrauch, wie man noch auf türkischen Münzen sehen kann.
z. 3. Die heilige Schrift ist das von den Propheten und Aposteln durch Trieb des heiligen Geistes aufgezeichnete Wort Gottes, welches die Menschen von dem Wesen, Willen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bibel |
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weniger Christo. Warum JEsus selbst nicht schreiben konnte, s. Art. JEsus, §. 3.
2. Wenn, so lange es keine neutestamentliche Schrift gab, die mündliche Predigt der Apostel unentbehrliche Erkenntnißquelle des Glaubens war, und dieses Wort unbedingte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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und Mühe erfordert, ist die sogen. Wort- oder Buchchiffer, bei welcher ein eigens zu diesem Zweck eingerichtetes Wörterbuch als Grundlage benutzt wird. Jedes Wort, Schrift- oder Zahlzeichen u. dgl. ist in demselben entweder durch eine Zahlen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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" mit der Wappenpstanze Oberägyptens
^i. Der Gebrauch der Wortzeichen ist aber noch
ein weiterer. Man gebraucht sie auch, um Wörter
auszudrücken, die zufällig aus denselben Konsonan-
ten bestehen, wie das durch das Wortzeichen dar-
gestellte Wort; so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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Althebräischen, ist das Ergebnis rein gelehrten Strebens. Neue Wörter, Kunstausdrücke, Partikeln zur Satzverbindung entstehen, ja bei der Übersetzung der philosophischen Schriften der Araber muß eine neue Terminologie, eine an die arabische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Buchenbis Buchstabe |
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.
Büchlein
Offb. 10, 2. 8. 9. 10. Hierunter verstehen Viele die ganze heilige Schrift, welche v. 8. ein offenes Büchlein genannt würde, zum Zeichen, daß das göttliche reine Wort, in der Bibel enthalten, auch unter dem Verfall der Kirche, bei großer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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) stattfindet, erhellt aus der Schrift von "Bedeutung der Wörter" bei dem Worte urbs.
*) Die in Klammern in den Text gesetzten Seitenzahlen sind die der Ausgabe von Gustav Veesenmeyer (Bibliothek des literarischen Vereins CLXXXVI, Tübingen 1889).
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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Nachlaß noch der "Ent-
wurf einer allgemeinen Therapie" (Halle 1816) und
der "Entwurf einer allgemeinen Pathologie" (3 Vde.,
ebd. 1815-16) zusammengestellt, auch seine "Kleinen
Schriften" (ebd. 1817) gesammelt. - Vgl. Steffens,
Johann Christan
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Elektrische Telegraphen |
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andere Einschaltung würde man aus seinen Strichelchen bestehende blaue Schrift auf weißem Grunde erhalten, wie sie z. B. der von Caselli 1856 erfundene Pantelegraph lieferte, bei welchem eine Art Pendel die Stifte über Papier und Folie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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.
Die Schwierigkeiten der chinesischen Sprache beruhen, abgesehen von der Aussprache und Schrift, namentlich in der Konstruktion. Immer und immer kehrt die Frage wieder: sind zwei aufeinander folgende Wörter als ein Kompositum oder als durch "und" verbunden zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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jedes einzelne Schriftzeichen stellt ein Wort dar, und die Gesamtzahl
dieser Schriftzeichen beträgt annähernd 24000. Der Ursprung der Schrift verliert sich im Dunkel sagenhafter Vorzeit. In ihrer ältesten Form bestand die Schrift
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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die Zugangsstraßen sind seichter als 200 m.
Japanisches Porzellan , s. Japanische Kunst .
Japanische Sprache, Schrift und Litteratur . Die japan. Sprache stimmt in ihrem Wort- un d Satzbau
besonders mit den ural-altaischen, ohne daß sich jedoch
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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beizuwohnen,
zn der) Prophetin (meinem Weibe), Esa. 6, 3.
Prophetisch
Wir haben (auch überdies in der Schrift A. T. noch) ein festes (festeres) prophetisches (in den Schriften der prapheten aus Antrieb des heiligen Geistes verfaßtes) Wort «., 2 Petr. 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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(hoc est corpus meum) expositione", welches das Wort "Leib" als das "Zeichen des Leibes" fassen wollte.
Synizesis (griech.), s. Synäresis.
Synkarp (griech.), in der Botanik ein Gynäceum, dessen einzelne Karpelle durch Einschlagen ihrer Ränder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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526
Dänische Sprache.
bis 1862) Vorzügliches, während die eigentliche vorgeschichtliche Archäologie von Christian Thomsen (1785-1865) in gründlichster Weise behandelt ward und Jens Worsaae (geb. 1821) durch seine zahlreichen Schriften
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
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unmittelbar eingegebenen Schriften gerechnet werden.
§. 5. Das Gespräch des Herzens mit GOtt (§. 1.) Ps. 19, 15. kann auch inbrünstig ohue viele Worte geschehen, 2 Mos. 14, 15. 1 Sam. 1, 13. jedoch wenn das Herz voll heiliger Beweguug und Verlangen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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des Dialogs und reine Sprache, aber auch durch grobe Verletzung des Anstandes auszeichnet.
Bibe (lat.), trinke!
Bibel (griech. Biblia, "Bücher"; auch die Schrift, Heilige Schrift, Wort Gottes), Name des Religionsbuches der Christenheit. Die B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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.), Kenner der Etymologie (s. d.), Wortforscher; etymologisieren, die Abstammung der Wörter zu erforschen suchen.
Etymologicum magnum (lat.), Benennung eines griech. Wörterbuchs von unbekanntem Verfasser, das vorzüglich die Formenlehre behandelt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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179
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache).
Sprache ungemein verlangsamt. Ganz neue Wörter werden meist nur von Kindern erfunden, deren Neuerungsversuche in der Regel keine bleibende Wirkung hinterlassen. So berichtet Charles
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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, ihm stammfremden, angenommen hat.
Sprachstörungen, im engern Sinne die Störungen des Vermögens, sich in Wort und Schrift korrekt zu äußern; im weitern Sinne auch die Störungen der Gebärdensprache. Die Störungen der Lautsprache betreffen teils
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Eingeborenbis Eingeweide |
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es ihnen ein, Neh. 2, 12. Ind. 9, 15. Besonders ist die heilige Schrift von GOtt eingegeben; denn die Propheten und Apostel haben geredet, getrieben durch den heiligen Geist, 2 Pctr. 1, 21. Eingebung steht Sir. 34, 6.
Gelobet sei der HErr, unserer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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ernannt. H. trat 1797 dem Minister Grafen Hoym, der sich als Administrator von Südpreußen Unordnungen hatte zu schulden kommen lassen, in Wort und Schrift offen entgegen und wurde deshalb nach Brandenburg versetzt und scharf getadelt, veröffentlichte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Charta partitabis Chartismus |
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956
Charta partita - Chartismus.
so verstand man unter C. auch alles, worauf etwas geschrieben oder gezeichnet war. In dieser Bedeutung ist das Wort auch in die deutsche Sprache übergegangen (Karte, Visitenkarte, Spielkarte, Landkarte). Auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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629
Schrift (geschichtliche Entwickelung).
dete Knotenschrift (s. Quipu), durch die sie ihre Mandate allen Beamten in ihrem Reich mitteilten. Bei den verschiedensten Stämmen ist man aber auch auf bildliche Darstellungen historischer Ereignisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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Psalm.
799
1 Petr. 1, 6 ff. vor dem Lamme m der Krone des Lebens siegreich zu prangen, Iac. 1, 12. (S. Kreuz.)
§. 5. IV) Von Menschen, welche a) GOtt versuchen, ob er anch Wort halte und thue, was er verheißen, Mal. 3, 10. Ebr. 3, 9. b
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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Ursprunge der Sprache (s. d.).
Herders Schrift "Über den Ursprung der Sprache" (Berl. 1772; neue Ausg. 1789), die bedeutendste des 18. Jahrh. über diesen Gegenstand, obwohl sie die Erfindung der Sprache durch den Menschen verwirft, bleibt in der mechan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
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der bischöflichen Verfassung dem Katholizismus wieder anzunähern. Die Schenkung Konstantins, welche die weltliche Macht und den Reichtum der Papstkirche gegründet, bezeichnet M. mit Dantes Worten als "die wahre Büchse der Pandora", und den Katholizismus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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gegen das ebenfalls sich fortbewegende Papier und erzeugen dadurch die Schrift. Durch ein Pedal wird die Bildung der Zeilen reguliert. Der Apparat liefert in einer Minute 30-40 (angeblich 70-80) Wörter, und durch Übereinanderschichten von weißem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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).
Palilĭen, altitalisches Fest, s. Pales.
Palillogīe (griech.), Redefigur, bestehend in der Wiederholung desselben Wortes (z. B. Auf, auf, den Herrn zu loben).
Palimpsést (griech., lat. Codex rescriptus), ein Pergament, von welchem die Schrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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desselben Wortes in verschiedenen Kasus oder Flexionsformen, z. B.: "wo Mensch dem Menschen gegenübersteht".
Polyptychon (griech.), eine aus mehreren Blättern bestehende Schrift; P. ecclesiasticum, in der alten Kirche Verzeichnis der Kirchengüter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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, mit Sägemühlen. In der Nähe kommt Gold vor.
Ratramnus (Bertramus), Benediktiner von Korvei, gest. 868, nahm an allen dogmatischen Streitigkeiten seines Jahrhunderts hervorragenden und sehr ehrenvollen Anteil; so richtete er seine Schrift "De
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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. 1883, 2 Bde.); Hovelacque, La linguistique (3. Aufl., Par. 1882); Pezzi, Glottologia aria recentissima (Tur. 1877); Fr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft (Wien 1876-88, 4 Bde.); G. Curtius, Kleine Schriften (Leipz. 1886, 2 Bde.); Delbrück
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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im Stamm Manasse, 1 Chr. 7, 70.
Anfahren
§. 1. Heißt I) so viel als mit einem Schiff anlanden.
Kamen ins Land Genezareth und fuhren an, Marc. 6, 53.
Wir müssen anfahren an eine Insel, A.G. 27, 86.
§. 2. II) Einen mit harten Worten anreden. Petrus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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.
Ihre Worte (der Falschen) sind gelinder denn Oel, und sind doch bloße Schwerter, Ps. 55, 82. ihre Zungen sind fcharfe Schwerter, Ps. 57, 5. ihre Lippen, Ps. 59, 8. Welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, Ps. 64, 4. Die Lippen der Huren ? scharf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Aussprache der einzelnen Sprachelemente (Vokale, Doppelvokale und Konsonanten) sowie der aus diesen zusammengesetzten Silben und Wörter, insofern dieselben als Sprachteile im allgemeinen, nicht als Glieder eines besondern Gedankenausdrucks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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ältern, unsern drei ersten Evangelien (70-110) zu Grunde liegt. Die übrigen neutestamentlichen Schriften entstanden meist in der ersten Hälfte des 2. Jahrh. Nur sehr allmählich tritt der Gebrauch aller dieser Bücher in der Kirche hervor und zwar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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und Hilfsmittel bezeichnet werden. Die Schrift, im weiten Sinne des Worts, bedeutet der in bleibend sichtbare Form gebrachte Gedanke.
Erdhügel, Baumpflanzungen, Steinhaufen, Felswände, Pfähle und Kreuze waren solche erste Schriftzeichen, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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734
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik).
in hohem Grad ab und sind als Verderbnisse der griechischen Sprache zu betrachten, da sie nicht nur eine Menge fremder barbarischer und veralteter Wörter aufnahmen und den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Inspirationsgemeindenbis Instant |
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Testamente nur vorbereitete Offenbarung in Christo. Insofern diese Offenbarung aber zwei Stücke, Gesetz und Evangelium enthält, wird der religiöse Inhalt der Schrift als "Gottes Wort", d. h. als Gesetz und Evangelium bezeichnet, die in ihrer untrennbaren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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, Bauzeichnungen, skizzenhaften Illustrationen u. dgl. Die Schrift oder Zeichnung wird mit autogr. Tinte oder lithogr. Tusche auf ein besonderes, mit einem Überzug von Stärke, Gummi und Gummigutt versehenes Papier aufgetragen, das eine Zeit lang in feuchte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) |
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der vielen Abschriften willen mehr als bei irgend einem Werk des Altertums. Bei der Art und Weise, wie vor Erfindung des Buchdrucks die Schriften vervielfältigt wurden, waren Fehler unvermeidlich, die durch die mancherlei Selbsttäuschungen des Auges, des Ohrs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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. Mittelpersisch, eine ältere Stufe des (von arab. Elementen freien) Neupersischen, geschrieben dagegen ein ganz sonderbares, künstliches Gemisch von
aramäischen und pers. Wörtern. Die eigentliche Grammatik (Deklination und Konjugation
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Lehrer |
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nichts zu thun haben, Sir.
38, 25.
Sie (die Hnndmerksltntr) können den Verstand nicht haben, dis Schrift zu lehren, Sir. 33, 35
Darum gehet hin, und lehret (machet zu Jüngern) alle Völker, Matth. 38, 19.
Lehret sie halten Alles, was ich euch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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ist die Schrift vollkommen gut erhalten. Die darauf befindlichen Inschriften sind nicht nur das bedeutendste umbrische und überhaupt altitalische Sprachmonument, aus dem wir über 1000 umbrische Wörter kennen lernen, sondern zugleich ein schätzbares
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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in kirchlichem Gebrauche befindlicher Schriften einen festen Kern kanonischer und für inspiriert geachteter Bücher auszuscheiden. Abgesehen von den Evangelien, die als Sammlung "der Worte des Herrn" besonderes Ansehen genossen, galt als Kriterium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
Öffnen |
518
Hieroglyphen (Entzifferung).
lungen ausgehen konnte. Man unternahm zuerst die Erklärung der mittlern Abteilung, welche die demotische Schrift enthält. Silvestre de Sacy, welcher in der "Lettre au citoyen Chaptal" (Chaptal war damals
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
Öffnen |
in jeder Ursprache sehr häufig, wenn die Wau-wau-Theorie (so genannt von dem Namen Wau-wau des Hundes in der Kindersprache) auch nicht den Anspruch erheben kann, alle Wörter zu erklären. 3) Ausrufe und Schreie (Interjektionen) spielen selbst bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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abstammende einfache Zeichen x fand erst 403 v. Chr. unter dem Archon Eukleides Aufnahme in das athenische Alphabet, von wo aus es in die gemeingriechische und später als drittletzter Buchstabe in die römische und die neuern Schriften gelangte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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oder ganze Worte) durch ein einziges Zeichen darstellt, wie das z. B. in der ältesten ägypt. Schrift (den Hieroglyphen), im Chinesischen und sonst geschieht. Selbst im griech. Altertum haben nicht alle Stämme mit B., sondern z. B. die Griechen auf Cypern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
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Abfallen
§. 1. I) Bedeutet in heil. Schrift eine Abweichung von GOtt und seinem Worte, da man wider besser Wissen und Gewissen durch gute oder böse Worte, durch Glück oder Unglück, oder andere Ursachen von der einmal erkannten Wahrheit sich ab
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Darthunbis David |
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) muß wieder znr Erde werden, Ps, 146, 4.
Denn gleichwie ein Vogel - also ist der, der unrechtes Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er es ym wenigsten achtet, Ier. 17, ii.
Darvon (thun)
Es geschieht, wenn man die heilige Schrift verstümmelt, etwas
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
Öffnen |
Parallele gezogen; wie Matth. 2,15.17. So ist in Erfüllung gegangen: Die Schrift, Marc. 14, 49. c. 15, 28. Joh. 13, 18. c. 17, 12.
A.G. :, 16. Iac. 2, 23. Spruch. Joh. 15, 25. Das Wort, 1 Cor. 15, 54. Joh. 18, 9. Weissagung, Matth. 13, 14. c. 27, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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sie Jemanden zum öffentliche« Lehrer machten, ihm einen Schlüssel ld. i. die Auslegung der Schrift) und eine Schreibtafel gaben.
§. 3. Erkenntniß Christi besteht darin, daß wir Christum nach seiner Person, Amt und Wohlthaten aus dem Wort des heiligen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
Öffnen |
53
Abraxas - Abrudbánya.
Abraxasgemme.
Abráxas , ein mystisch-theosoph. Wort, welches nach Bellermann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
Behandlung des Jüdisch-Deutschen; doch bietet dasselbe manchen Anhaltspunkt für die Sprachforschung, und mit seiner Hilfe lassen sich viele besonders in Süddeutschland gebräuchliche Wörter und Redensarten erklären. Man unterscheidet darin vier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Zahlentheoriebis Zählwerke |
Öffnen |
in der Schrift VI = 6, VII = 7 und VIII = 8, aber nicht in der Sprache), während für 10 ein besonderes Wort, nicht aus 5 · 2 gebildet, vorhanden ist. Ausnahmen von der oben angegebenen schematischen Darstellung der Zahlen, die sich auf Addition und Multiplikation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Kryptographiebis Krystalle |
Öffnen |
773
Kryptographie - Krystalle
Sich dabei einer einfachen alphabetischen Verstellung der einzelnen Buchstaben der Wörter zu bedienen, hat in keiner Beziehung einen besondern Wert, bezüglich der Geheimhaltung nicht, weil man aus der bekannten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
Öffnen |
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Wir haben ein festes prophetisches Wort 3c. bis der Tag (das volle Licht der Erkenntniß) anbreche, und der Morgenstern (Christus) aufgehe in eurem Herzen, 2 Petr. 1, 19.
Anbrennen
Wird in der heiligen Schrift von dem Zorn des gerechten und eifrigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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. Schrift wird es genommen a) im allgemeinen weiteren Sinne, für das ganze Werk der Bekehrung eines Sünders zu GOtt; also daß es die Erkenntniß und Bekenntniß der Sünde, die herzliche Verenung derselben, und den Glauben an den Heiland in sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
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, und sein Herz sagte im geheim: ?O daß diese Worte an mich gerichtet wären!" ? Doch eine Störung ließ ihn dies wieder vergessen; bis er ziemlich lange darnach in Moskau, da einmal ein Band der Sacl/-schen Bibelübersetzung vom Tische fiel und beim Fallen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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ihr, die ihr hier weinet, denn ihr werdet lachen,
Luc. 6, 21. Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die
du gesogen hast, Luc. 11, 27. Ja felig find, die GOtteZ Wort hören und bewahren, Luc.
11, 28. Wenn du ein Mahl machest
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0804,
Gesetzeskunde |
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oder einem Rechtsanwalte unterzeichneten Schrift oder zu Protokoll des Gerichtsschreibers geschehen. Die Beibringung einer Vollmacht des Anwaltes wird nicht gefordert. Die Unterzeichnung der Revisionsbegründung durch einen Anwalt soll die Einreichung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und die Herzensfrömmigkeit des Christentums, diese die Aufgabe, das Evangelium der ganzen Welt mit Wort und Schrift zu verkünden. Dem gedanklichen Gehalt entspricht auch die Formbehandlung. Die Haltung ist feierlich, von eindrucksvoller Würde, das ganze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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in der hauptsächlich aus seinem Studium der Tironischen Noten
hervorgegangenen Satzkürzungslehre, d. i. die Lehre von der freien Kürzung der Schrift auf Grund des logischen und
grammatikalischen Zusammenhangs der Wörter im Satze, durch Formsilben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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ist. Sollte es nach unserer Sprache übersetzt werden, so hieße es: das A und Z.
§. 2. Diese Redensart wird in der heiligen Schrift Christo, unserm Heiland, beigelegt, I) wegen seiner Gottheit und göttlichen Vollkommenheit. Denn gleichwie vor dem A
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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für Wofoki. So bedeutend die Bildsamkeit des Japanischen, seine Fähigkeit zur Schöpfung zusammengesetzter und abgeleiteter Wörter, sein Formenreichtum ist, so ist doch die Erlernung seiner grammatischen Elemente nicht eben schwierig; denn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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Alphabets (s. Schrift) in Anwendung bringt, und zwar teils als Großbuchstaben (zur Hervorhebung von Wörtern und Satzanfängen), teils als Kleinbuchstaben, eine verkürzte Form der Großbuchstaben. Die Schreibschrift strebt vorzugsweise Geläufigkeit an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0914,
Arndt (Ernst Mor.) |
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gegen Rousseaus "Contrat social" ("Ein menschliches Wort über die Freiheit der alten Republiken", Greifsw. 1800), die viel Aufsehen machte, ferner "Germanien und Europa" (1803) und "Fragmente über Menschenbildung" (1805). Der kraftvolle Freimut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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1470 zerstörten Schlosses
Strahlenburg .
Schrift , die sichtbaren Zeichen, welche ganze Worte oder Teile derselben fixieren und wiedergeben. Jede natürlich gewordene, nicht
künstlich gemachte S. ist entstanden aus Bilderschrift; diese ist so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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"Partikelsprachen" kennen die Laute g, d, b nicht, lassen alle Wörter auf einen Vokal ausgehen und drücken alle grammatischen Beziehungen nur durch lose angehängte Partikeln aus; die melanesischen Sprachen haben einschließlich einiger Doppelkonsonanten nur sechs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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-katholischen Kirche das Buch, in welches die an Sonn- und Festtagen abzusingenden Antiphonien und Responsorien nach ihrer Aufeinanderfolge eingetragen sind.
Authentīe (griech., "Echtheit"), in der Litteratur der echte Ursprung einer Schrift, d. h
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Allitterationbis Allmers |
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382
Allitteration - Allmers.
vom Papst gebilligten deutschen Bibelübersetzung mit Anmerkungen (Nürnb. 1830-34, 6 Bde.; 5. Aufl., Regensb. 1875-76, 3 Bde.). Unter seinen übrigen Schriften sind erwähnenswert: "Handbuch der biblischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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aufgenommen und die Kasusendungen (Nunation) verloren. So ist z. B. an die Stelle der drei alten Kasus des arabischen Worts für König: melikon im Nominativ, melikin im Genitiv und Dativ, melikan im Akkusativ, jetzt das einförmige melik getreten. Man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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der Wörter lautet k vor l, n, r am Westlech wie ein reines k, während am Oberrhein dasselbe auch in dieser Verbindung wie ch ausgesprochen wird; ebenso wird ch dergestalt tief in der Kehle gesprochen, daß gleichsam ein verschlucktes a vorklingt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Hauptwachebis Hauréau |
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und sodann der Angeklagte, resp. sein Verteidiger zu ihren Ausführungen (Plaidoyers) und Anträgen das Wort. Der Staatsanwaltschaft steht das Recht der Erwiderung zu; dem Angeklagten gebührt das letzte Wort. Auch wenn ein Verteidiger für den Angeklagten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
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Kurieren und andern Personen, die im öffentlichen Auftrage reisten, auf den Stationen die nötigen Beförderungsmittel und Reisebedürfnisse zur Verfügung gestellt wurden. Im Mittelalter verschwand das Wort gänzlich aus der Geschäftssprache, denn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
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der Sinnes-
abschnitte. Die älteste Urkunde alphabetarischer
Schrift, die Mesastele, kennt bereits die I., d. h.
Punkte zwischen den Worten und einen vertikalen
Strich zwischen den Sinnabschnitten. Beide Zeichen
finden sich allerdings auch in griech
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0764,
Setzmaschinen |
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Kapitalanlagen gleich den kostspieligen Maschinen erfordern. Hierzu kommt noch, daß das Ablegen der Schrift auf mechanischem Weg nur in sehr unbefriedigender und zeitraubender Weise zu erzielen ist, da hierzu besonders hergerichtete Lettern gehören
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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hohen Gehalt an giftiger Substanz vor andern Blutarten ausgezeichnet ist.
Ichthys (grch., d. i. Fisch), ein aus alter Zeit stammendes Christusmonogramm (s. d.), bestehend aus den Anfangsbuchstaben der griech. Worte Jesūs Christós Theū Yiós Sotēr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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beansprucht, in diesem Sinne "inspiriert" zu sein; so auch die hebr. Propheten, und das spätere Judentum betrachtete auch das Gesetz und sämtliche heiligen Schriften als von Gott eingegeben; die neutestamentlichen Schriftsteller teilten diese Vorstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Debatte |
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594
Debatte.
tionswechsel (z. B. bei den Rostpilzen) und über sexuelle Vorgänge bei den Pilzen. Von seinen zahlreichen Schriften erwähnen wir: "Beitrag zur Kenntnis der Achlya prolifera" (Berl. 1852); "Untersuchungen über die Brandpilze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum vierten Band |
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.
Herrn Dr. M. in Wien. Die Worte "La propriété c'est le vol" (deutsch: "Eigentum ist Diebstahl") rühren von dem französischen Sozialisten Proudhon her, welcher mit denselben die in seiner Schrift "Qu'est-ce que la propriété?" (1840) aufgeworfene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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Ursprungs der meisten wichtigern Wörter in den indogermanischen Sprachen ermöglicht. Die beste Zusammenstellung der so erzielten Resultate findet sich in G. Curtius' "Grundzügen der griechischen E." (5. Aufl., Leipz. 1879) und in Ficks
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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ist, dürfte fraglich sein.
Mandrake, s. Podophyllum.
Mandrill, s. Pavian.
Mandrīt (griech., von mandra, Klause, Kloster), Klausner, Mönch. Das Wort hat sich besonders in dem Titel Archimandrit (s. d.) erhalten.
Mandschu (Mandschusprache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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Jahrbüchern" den Ton angegeben hatten. Auch Strauß hat in seiner Schrift "Der Romantiker auf dem Thron der Cäsaren" (Mannh. 1847) das Wort in diesem Sinn genommen, ebenso Julian Schmidt in seiner "Geschichte der R." (Leipz. 1848). In Frankreich, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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kennen auch noch andre Artikulationsarten, wie überhaupt die Mannigfaltigkeit der menschlichen Sprachlaute eine fast unbegrenzte und durch die Schrift nicht entfernt ausdrückbare ist. Ein sehr wichtiger Faktor bei der Lautbildung ist auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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632
Muskelbewegung - Mycielski.
Willens selbst hinstellt, so ist das doch gewiß nichts andres als das, was unsre jüngsten Ästhetiker schüchtern und zaghaft mit andern Worten zu formulieren versuchen: Musik als Ausdruck! Wahrscheinlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Accipierenbis Acclimatisation |
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92
Accipieren - Acclimatisation
Accipieren (lat.), annehmen.
Accipiter (lat.), Habicht, Sperber.
Accise (assisia, accisia, cisa), ein Wort von zweifelhafter Herkunft, soll mit dem lat. incisio zusammenhängen, das im Mittelalter, ebenso
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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Wort Scandalum heißt ein Fußeisen, das einem angelegt wird. Es pflegt auch bei den Griechen vorzukommen, von dem Holz in den Mäusefallen, woran die Mäuse nagen und gefangen werden; von den Beeren auf dem Vogelheerd. Von Luther wird es in heil. Schrift
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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dich stets an, Sprw. 3, 23.
§. 3. III) Einer Sache Beifall geben und Gehorsam leisten a) daher, wenn es von dem Wort GOttes steht, so heißt es, GOttes Wort nicht allein hören, sondern auch ins Herz fassen, demselben beifallen, und in kindlichem Gehorsam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Christus |
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Wesen von Ewigkeit her gezeugt, und von der Jungfrau Maria in der Zeit geboren.
§. 7. H.. Seine wahre Gottheit wird wider die Socinianer, Arianer, Ebioniten und Cerinthianer unumstößlich dargethan:
I) Weil er in der Schrift schlechthin GOtt genannt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Fortdringenbis Fragen |
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.
Die Beroenser nahmen das Wort auf ganz willig, und forschten täglich in der Schrift, ob sich's als« verhielte, A.G.
17, 11. Nach welcher Seligkeit haben gesucht und geforscht (ihre Unter-
suchung angestellt) die Propheten, i Petr. i, 10.
8.2. II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gehörbis Gehorsam |
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§. 2. I) GMt. Der Gehorsam gegen GOtt ist eine herrliche Tugend, nach welcher ein Wkderge-borner durch Kraft und Wirknng des heiligen Geistes, seinen Willen nach dem Willen GOttes richtet, den er ihm in seinem Wort geoffenbaret, und denselben nach
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